Allergien äußern sich auf vielerlei Art. Manche Menschen niesen pausenlos, andere bekommen tränende Augen, spüren ein Jucken im Hals oder ein Grummeln im Magen. Immer mehr Menschen sind betroffen wie Studien zeigen. Die Standardlösung: Antihistamin. Doch es gibt auch eine Möglichkeit, Allergien natürlich zu lindern.
Egal ob Pollen, Lebensmittel, Tierhaare oder Hausstaub: von Allergien sind meist Atemwege, Haut oder Magen-Darm-Trakt betroffen. Denn diese Organe nehmen Gerüche, Geschmäcker und Berührungen wahr und auf. Sie sind unsere Verbindung zur Umgebung. Im Fall von Allergien hat diese Verbindung allerdings einen „Knick“. Unser Körper sortiert das, was von außen kommt, in die falsche Schublade ein.
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Reagiert der Körper allergisch auf eine an sich harmlose Substanz, ist dies ein Zeichen dafür, dass er beziehungsweise das Immunsystem diese fälschlicherweise als gefährlich, ein sogenanntes Pathogen, eingestuft hat. Was gefährlich ist muss bekämpft werden – und genau das geschieht mittels der allergischen Reaktion. Unnötigerweise. Mittlerweile, so eine Studie des Robert Koch-Instituts, reagiert das Immunsystem bei rund 30 Prozent der Deutschen über, vor allem Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien, Asthma bronchiale und Neurodermitis treten häufig auf und schränken die Lebensqualität der Betroffenen merklich ein.
Kein Wunder, dass die meisten Allergiker angesichts der häufig sehr hartnäckigen Allergiesymptome mehr als willens sind Medikamente zu nehmen, um selbige zu mildern. Diese Medikamente heißen Antihistamine, da der Körper zur Abwehr echter und vermeintlicher „Angreifer“ Histamin produziert. Da diese Antihistamine die Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe unterdrücken, funktioniert diese Methode auch. Der Körper bleibt aber der Überzeugung, dass er mit seiner Gefahrvermutung richtig liegt. Es werden also lediglich die Symptome behandelt, nicht die Ursache der Allergie.
Viele Menschen möchten nicht dauerhaft Tabletten schlucken oder Sprays inhalieren und greifen auf natürliche Hilfsmittel zurück. Die Natur bietet hier einige Möglichkeiten: Brennesseltee wirkt zum Beispiel beruhigend auf gereizte Schleimhäute und Meersalzbäder lindern Hautausschlag. Aber auch hier wird erneut nur das Symptom behandelt.
Mentale Ansätze wie beim Audioprogramm "Allergien lindern", gehen dagegen an die Wurzel des Allergie-Problems. Denn Kopf und Unterbewusstsein können merklich beeinflussen, ob sich die Allergie verbessert oder verschlimmert.
Das Programm führt den Hörer durch wissenschaftlich belegte mentale Techniken und bringt dem Körper bei, dass der Stoff, den er abzuwehren versucht, eigentlich harmlos ist. Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen wird dem Unterbewusstsein vermittelt, dass seine Reaktion auf bestimmte Stoffe übertrieben ist. Mit nur 30 Minuten pro Audiositzung ist nach wenigen Wochen schon ein Effekt spürbar.
Bis die Wirkung einsetzt können Betroffene aber auch sonst bereits einiges tun, um sich den Alltag zu erleichtern. Vor allem Pollenallergiker haben verschiedene Möglichkeiten, den Eiweißen der Pflanzenpollen in der Luft auszuweichen, die ihnen das Leben schwer machen.
Um das Pollenaufkommen in der Wohnung zu minimieren, sollte man regelmäßig saugen und nur lüften, wenn die Pollenkonzentration gering ist (frühmorgens, nach einem Regenschauer). Es kann auch helfen, nasse Handtücher aufzuhängen, an denen die Pollen klebenbleiben oder Pollenschutzgitter an den Fenstern anzubringen.
Sich abends die Haare zu waschen und zu duschen schwemmt über den Tag am Körper „gesammelte“ Pollen weg. Auch sollte man die Straßenkleidung nicht ins Schlafzimmer oder andere Räume mitnehmen, in denen man sich viel aufhält, sondern möglichst direkt in einen Wäschekorb (mit Deckel) werfen.
Aktiv sein geht auch mit Heuschnupfen, hier sind sich Allergologen einig. Natürlich immer unter der Prämisse, dass man auf seinen Körper hört und ihn nicht überfordert, denn bei großer physischer Belastung kann aus einer Allergie allergisches Asthma werden. Die beste Zeit für Bewegung draußen ist nach einem heftigen Regenguss (eine halbe Stunde nach dem Schauer ist die Luft besonders rein) oder in den frühen Morgenstunden. Und: je windstiller desto besser, denn in der Zugluft fliegen besonders viele Allergene herum.
Mit einer Kombination aus solcher Achtsamkeit und gleichzeitiger natürlicher Linderung, zum Beispiel über das Audioprogramm Allergien lindern, können Sie sich Erleichterung schaffen und Ihrem Körper beibringen, dass er in diesem speziellen Fall nicht richtig liegt mit seiner Gefahreneinschätzung. Profitieren Sie vom neuesten Stand der Wissenschaft und unserer jahrzehntelangen Erfahrung, um trotz Allergie mehr Freiheit und eine bessere Lebensqualität zu genießen.
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