• BLOCKADEN LÖSEN - SO GEHT'S

    Blockaden lösen und endlich frei sein – im Körpergefühl und im Kopf

Manchmal machen wir Erfahrungen, die uns nachhaltig einschränken. Egal, ob eine Blockade nur mental oder auch körperlich spürbar ist, sie kann den Spaß und die Energie am Handeln ins Stocken bringen. Ob im Schulter-Nacken-Bereich, an der Wirbelsäule oder einfach als innerer Widerstand, wenn Sie eine bestimmte Handlung frei und souverän ausführen wollen – Blockaden sind lästig und limitierend.

Sie rauben Energie und Lebensfreude und hindern uns daran, unser Potenzial ganz auszuschöpfen. Sie arbeiten unterbewusst gegen unseren Verstand. Und genau das macht sie so tückisch.

In diesem Artikel:

  • Was Blockaden sind
  • Wie Blockaden entstehen
  • So lassen sich Blockaden erkennen
  • Das können Sie tun bei Blockaden

WAS GENAU SIND BLOCKADEN?

Blockaden sind Hindernisse auf dem Weg zu unserem vollen Potenzial. Das können negative Denkmuster sein, Glaubenssätze, mit denen wir uns schwächen oder Verhaltensweisen, von denen wir eigentlich wissen, dass sie uns nicht guttun. Kurz: Blockaden schränken unser Handeln ebenso ein wie unser Denken … und sie manipulieren sogar unsere Gefühle. 

Blockaden sind gar nicht so selten: Burnout, Erschöpfungszustände, Ängste und Sorgen gehören mittlerweile schon fast zum Alltag. Oft unterdrücken wir sie allerdings so lange, bis sie unser Leben so stark beeinträchtigen, dass wir sie nicht mehr ignorieren können. Entweder, weil wir bei Präsentationen vor den Kollegen plötzlich keinen klaren Satz mehr herausbekommen oder weil wir vor lauter Rückenschmerzen kaum noch am Schreibtisch sitzen können. Doch so sehr sie uns limitieren und so schnell wir sie wieder loshaben möchten: Blockaden haben einen Sinn. Sie entstehen nicht einfach so. Und um sie zu lösen, müssen wir uns bewusst machen, wo ihr Ursprung liegt. Wir müssen willens sein, uns selbst zu reflektieren.

 

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WIE BLOCKADEN ENTSTEHEN

Damit eine Blockade entstehen kann, muss sich immer etwas ansammeln: bei einer Straßenblockade Säcke, Holz oder Metallgitter, bei einer Gefäßblockade Ablagerungen, die sogenannten Plaques, und bei einer seelischen Blockade Emotionen, die wir unterdrücken oder verdrängen. Wenn wir Gefühle wie Trauer, Schmerz oder Zweifel nicht zulassen und verarbeiten, sickern sie ins Unterbewusstsein und setzen sich fest. Dort, in einem Bereich unseres Seins, auf den wir ohne Übung nicht direkt zugreifen können, beginnen sie, ungestört zu wachsen – und irgendwann wuchern sie aus dem Unterbewusstsein heraus. Dass es soweit ist, macht sich in scheinbar unbegründeter Angst und Traurigkeit bemerkbar, in irrationalem Verhalten oder auch in heftiger Wut, die wir uns nicht erklären können. 

Doch nicht nur Verdrängung, auch Aussagen und Verhaltensweisen anderer können sich in unserem Unterbewusstsein einnisten und Blockaden entstehen lassen. Das kann die Lehrerin gewesen sein, die einem immer vorgeworfen hat, man sei faul, die Eltern, die einen ermahnten, nicht so viel auf den Teller zu laden, um nicht gierig zu erscheinen, oder der beste Freund, der überzeugt ist, dass Menschen mit Geld immer arrogant und egoistisch sind. Vielleicht erinnern Sie sich gar nicht mehr bewusst an diese Aussagen, aber sie sind da und lösen ein schlechtes Gewissen aus, wenn Sie beim Essen nochmal nachnehmen oder halten Sie in Gehaltsverhandlungen zurück, weil Sie befürchten, unmäßig zu wirken.

Zusammengefasst: Blockaden entstehen, wenn unbewusste Muster uns daran hindern, unser Leben so zu leben, wie wir es möchten. 

Was passiert, wenn wir uns blockieren?

Der Verstand weiß genau, was wir möchten und wie wir es bekommen – aber irgendetwas in uns hält uns ab, das zu tun, was dafür notwendig ist. Wir bewerben uns also nicht für eine Stelle mit mehr Verantwortung, nehmen den Marathon nicht endlich in Angriff und laden den netten Nachbarn nicht auf einen Kaffee ein.

Dabei wird, rational betrachtet, in den meisten Fällen nichts Schlimmes passieren, wenn wir es einfach mal versuchen. Doch unser Unterbewusstsein lässt die wildesten Phantasien vor unserem inneren Auge entstehen: wir werden uns blamieren, werden uns bloßstellen, wir werden abgewiesen werden. Wir machen es uns selbst schwer, weiter wie bisher – und sind unzufrieden.

So lassen sich Blockaden erkennen

Seelische Blockaden machen sich meist körperlich bemerkbar. Häufig treten Verspannungen oder Schmerzen auf im

  • Rücken
  • Nacken
  • Bauch
  • Kopf

Aber auch Schlafstörungen, innere Unruhe, Herzrasen, Schweißausbrüche, ein (permanentes) Gefühl der Überforderung, heftige – teils überzogene – Reaktionen oder Gefühlsausbrüche können auf innere Blockaden hinweisen. Zu letzteren zählen zum Beispiel:

  • Kritik sehr persönlich zu nehmen und grundsätzlich als Angriff zu sehen
  • wütend über Kleinigkeiten zu werden, die einen früher nicht gestört haben (z. B. knapp gefasste Kollegenmails, der Partner steht zur Begrüßung nicht auf, wenn Sie nach Hause kommen)
  • undefinierbare Ängste zu spüren (bspw. vor einer Aufgabe, die Sie schon häufig gut erledigt haben oder schon beim Aufwachen, dass Sie den Tag nicht bewältigen)
  • sich schwer zu tun, einem anderen zu verzeihen, selbst wenn das „Vergehen“ nur gering war
  • Aussetzer oder komplette Blackouts bei Prüfungen oder Vorträgen zu haben

Als Reaktion auf solch für einen selbst unbekanntes und oft nicht erklärbares Verhalten beginnen wir häufig, die unangenehmen Aufgaben vor uns herzuschieben und bestimmte Situationen zu meiden. Wir stellen uns immer mehr ins soziale und emotionale Abseits. Ohne rationalen Grund.

BLOCKADEN SCHNELL UND NACHHALTIG LÖSEN

Ein guter Weg, um Blockaden nachhaltig zu lösen ist das MindChange Blockaden lösen regelmäßig hören. Indem Sie ganz entspannt auf die befreiende Wirkung des Prgramms vertrauen, können Sie sich wie im Schlaf von einschränkenden Blockaden befreien. Wir empfehlen, zu Beginn das MindChange-Audioprogramm mindestens drei- bis viermal pro Woche zu hören. Nehmen Sie dafür eine entspannte Körperposition ein, schließen Sie möglichst die Augen und hören Sie das Programm idealerweise mit einem Kopfhörer.

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TIPPS ZUM LÖSEN VON BLOCKADEN

Häufig steckt hinter inneren Blockaden nicht gleich eine psychische Störung. In einer Studie fand zum Beispiel Wirtschaftspsychologe Dr. Martin Sauerland von der Universität Koblenz 15 dysfunktionale Denkmuster allein in der Arbeitswelt, die bei rund 80 Prozent der arbeitenden Bevölkerung irrationale Blockaden auslösen können. Sie entstehen häufig aufgrund von Störfaktoren (schnippischer Kommentar, ein neuer Kollege hat den Job bekommen, den man eigentlich selbst haben wollte) oder Unsicherheiten aufgrund mangelnder Information.

Es kann daher schon helfen, einen Schritt zurückzutreten und sich zu fragen, ob das, was man gerade fühlt oder denkt, einer objektiven Betrachtung standhalten würde. Gehen Sie spazieren, machen Sie ein Nickerchen und sprechen Sie mit den anderen an der jeweiligen Situation beteiligten Menschen. Oft hilft es schon, eine andere Perspektive zu hören oder mehr Informationen einzuholen, um die eigenen Gefühle (ein)zu ordnen und eine Blockade zu lösen. Und: üben Sie, Ihre Blockaden zu erkennen und gezielt zu lösen.

Genau an dieser Stelle setzt das MindChange Blockaden lösen an. Indem Sie ganz entspannt auf die befreiende Wirkung des MindChange-Audioprogramms vertrauen, können Sie sich wie im Schlaf von einschränkenden Blockaden befreien.

So kommen Sie entspannt und sicher zu einem befreiten Körpergefühl zurück, das lockeres und flexibles Handeln möglich macht.

  • Löst mentale und körperliche Blockaden
  • Setzt neue Handlungsenergien frei
  • Reduziert Verspannungsschmerzen
  • Lockert die körperliche und geistige Haltung 
  • Schafft neue Denk- und Bewegungsflexibilität
  • Mobilisiert innere Ressourcen und Selbstheilungskräfte 
  • Befreit von unangenehmen Einschränkungen
  • Steigert den Erfolg und die Lebensfreude

 

Lernen, Verantwortung zu übernehmen

Wichtig, damit das Programm wirken kann, ist, Verantwortung für sich selbst und sein Handeln, Denken und Fühlen zu übernehmen. Es ist leicht, sich in die Opferrolle zu begeben und allem, außer sich selbst die Schuld an der eigenen Unzufriedenheit, dem Gefühl der Fremdbestimmung und den Ängsten zuzuschieben. Nur: das führt nirgendwo hin, außer in Frust und schlimmstenfalls irgendwann in eine Depression. Wie aber übernehmen wir Verantwortung für uns? 

Sich seinen Ängsten stellen
Machen wir uns bewusst, vor was wir Angst haben – und tun es. Das gilt natürlich nicht für (lebens)gefährliche Situationen oder ernste Phobien. Aber in Situationen, in denen der Verstand klar sagt: „Mach‘ es“ und wir es nur nicht tun, weil uns irgendeine irrationale Furcht davon abhält, kann es die Blockade lösen, uns zu beweisen, dass wir es können. Wir geben der Angst keinen Raum, keine Macht über uns. Das erfordert Übung und Kontinuität, aber es lohnt sich.

Pläne machen
Einfach nur zu wollen, reicht oft nicht, um negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu entschärfen. Ein Plan kann ein roter Faden sein, der uns hilft, dranzubleiben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Wann greift die Blockade? Was können wir als Soforthilfe tun, um sie zu überwinden? Was sind die mittelfristigen Methoden, mittels derer wir sie (endgültig) lösen können? Und wer oder was kann uns dabei helfen? Das alles halten wir schriftlich fest – und lesen es durch, wenn wir ins Straucheln geraten.

Sich den schlimmsten Fall ausmalen
Was kann passieren, wenn alles schiefläuft, was schieflaufen kann? Häufig gar nicht so viel. Gehen Sie Ihr Angstszenario Schritt für Schritt durch: „Wenn XY eintritt, könnte schlimmstenfalls AB passieren, wenn AB passiert, könnte CD die Folge sein …“. In vielen Fällen werden Sie feststellen, dass die Folgen zwar nicht angenehm sind, aber auch keine Katastrophe. Wird Ihr Worst-Case-Szenario in drei Jahren noch einen Effekt auf Ihr Leben haben? Sehr oft nämlich nicht.

Sich Hilfe/Helfer suchen
Bitten Sie Freunde, sich mit Ihnen über eine Angstsituation auszutauschen, suchen Sie sich einen Therapeuten oder Coach. Ein neutraler Beobachter erkennt unbewusste Muster und Blockaden oft besser und kann dabei helfen, sie gezielt zu lösen.


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