• GELERNTES INTEGRIEREN UND NUTZEN

    Leichter lernen und anwenden - So geht's

Einige denken beim Begriff „Lernen“ vielleicht mit Schaudern an die Schul- und Studienzeit zurück. Stapelweise Informationen, die man sich kurz vor der Prüfung in den Kopf hämmerte, um alles kurz nach Abgabe des Tests gleich wieder zu vergessen. Ein scheinbar sinnloses Unterfangen. Wie jemand Spaß am Lernen haben konnte? Ein Rätsel.

LERNEN - ETWAS GANZ ALLTÄGLICHES

Dabei ist Lernen an sich nichts, zu dem man sich bewusst anhalten oder gar zwingen muss. Es ist eine fast automatische Folge unserer Wahrnehmung. Denn in unserem Alltag geraten wir ständig in Situationen, in denen wir etwas Neues lernen. Sei es im eher klassischen Sinn die Bedeutung eines Fremdworts, das bisher nicht in unserem Wortschatz war. Oder aber auch ganz Praktisches wie dass wir mit der Bahn schneller im Büro sind als mit dem Bus, obwohl die Station weiter weg ist, aber die Taktung schneller.

Würden wir nicht täglich (unbewusst) lernen, wären wir verloren. Wir würden jeden Morgen bei null anfangen. Denn pro Tag treffen wir bis zu 100.000 Entscheidungen, die meisten in enormem Tempo – zum Beispiel erst überlegen zu müssen, ob es eine gute Idee ist noch schnell vor dem heranrasenden Auto über die Straße zu gehen, ginge denkbar schlecht aus. Und um schnell Entscheidungen treffen zu können, greift unser Gehirn zielgenau auf das abgespeicherte Gelernte zurück.

LERNEN IST INDIVIDUELL

Warum gelingt das aber in Alltagssituationen (meist) zuverlässig, während die Vokabeln einer neuen Fremdsprache oder die Unterlagen der Marketing-Schulung einfach nicht im Kopf bleiben wollen? Dass es selbst dann oft nicht gelingt, Informationen zu behalten, wenn die Materie einen interessiert und/oder wichtig erscheint, liegt daran, dass wir es nicht schaffen, die neuen Informationen mit schon vorhandenem Wissen zu verknüpfen. Solche Verbindungen sind quasi unkaputtbar, das neue Wissen ist dank des alten sicher gespeichert. Wie das geht? Das ist individuell verschieden.

Zwar sind unser Gehirn und das Lernen ein sehr komplexer Vorgang und noch lange nicht vollständig erforscht. Experten gehen aber davon aus, dass Erwachsene anders lernen, als Kinder – und auf Basis dieser Erkenntnisse lassen sich dann doch ein paar Tipps für effektives Lernen geben. So sollten visuelle Menschen es mit Karteikarten oder Mind-Maps versuchen, Lernende, die Informationen hören müssen, um sie zu verinnerlichen, können sie sich aufs Smartphone diktieren und abhören. Manchen hilft es, sich zu bewegen während sie sich etwas Neues einprägen, andere verknüpfen das zu Lernende sinnbildlich mit bestimmten Orten oder Gegenständen.

Egal wie, wichtig ist, herauszufinden, was für einen selbst am besten funktioniert. Und: Die Kunst beim Lernen besteht darin, eine klare Absicht zu haben. Genau zu wissen, was es ist, das Sie mit dem Lernen erreichen möchten und dann vollkommen entspannt das zu verinnerlichen, was Sie dazu wissen müssen. Viel schneller, als Ihnen bewusst sein kann, haben Sie die Informationen aufgenommen und gespeichert. Worauf es aber ebenfalls ankommt ist, wie leicht und souverän Sie die gelernten Informationen zur exakt richtigen Zeit wieder abrufen können.

 

DER ZUGRIFF AUF GELERNTES FÄLLT MANCHMAL SCHWER

Denn wenn wir gerade noch wussten, was „Gesellschaftervertrag“ auf Englisch heißt und jetzt, im Meeting, ist die Vokabel verschwunden ist, ist das ärgerlich und/oder unangenehm – wenn auch nicht ungewöhnlich. Studien zufolge haben wir im Schnitt schon 20 Minuten nach dem Lernen schon wieder 40 Prozent des eben Aufgenommenen vergessen, nach einem Tag sind es nur noch etwas mehr als 30. Damit wir zumindest das, was theoretisch da sein müsste, auch dann abrufen können, wenn wir es brauchen, kann es hilfreich sein, es sich immer wieder vorzusagen, regelmäßig zu wiederholen oder sich Techniken und/oder Methoden anzueignen, die dabei helfen, das Gelernte so zu verarbeiten, dass es verfügbar ist und bleibt.

Genau das ist es, wobei Sie zum Beispiel das Audioprogramm Gelerntes integrieren und nutzen optimal unterstützt. Sie können darauf vertrauen, dass Ihnen das, was Sie gelernt haben, zur Verfügung steht. Sie können die Information, die Sie brauchen, gezielt abrufen und fühlen sich somit sicher und souverän, wenn es darauf ankommt.


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Sie haben gelernt? Das ist gut. Dieses Audioprogramm hilft Ihnen, das Gelernte so zu integrieren und zu verarbeiten, dass Sie ganz entspannt darauf vertrauen können, zur richtigen Zeit die richtige Lösung parat zu haben. Einfach, indem Sie sich ein paar Augenblicke Zeit nehmen und ruhig zuhören. Die Informationen sind sowieso in Ihnen und Sie können es sich erleichtern, sie zu integrieren und zu nutzen, mit diesem Audioprogramm. Vertrauen Sie darauf.

Machen Sie es sich leicht: Das 22minütige Audioprogramm unterstützt Sie dabei, Gelerntes besser zu integrieren, weniger zu vergessen und Informationen leichter zu verarbeiten. Das Programm unterstützt Sie in Schule, Studium und Beruf und allem, was Sie darüber hinaus lernen möchten.

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