• NEGATIVE GLAUBENSSÄTZE SCHNELL VERÄNDERN & AUFLÖSEN

    So lassen Sie einschränkende Überzeugungen hinter sich

GLAUBENSSÄTZE - WAS GLAUBEN SIE?

Manche Menschen scheinen die Überholspur des Lebens gepachtet zu haben. Alles scheint ihnen zu gelingen, geradezu zuzufliegen. Sie sehen zufrieden aus, agieren souverän und wissen genau, was sie möchten. Andere hingegen sind scheinbar immer mit angezogener Handbremse unterwegs. Sie zweifeln – an sich und dem was sie tun, sind unglücklich mit ihrem Job, ihrem Privatleben, ihren Leistungen oder allem zusammen. Sie wünschen sich nichts mehr als in den nächsten Gang zu schalten. Doch solange sie die Bremse nicht lösen, wird sich alles zäh und unrund anfühlen.

Diese Bremse hat oft in sogenannten Glaubenssätzen ihre Ursache. Das sind Annahmen, die wir über uns, Sachverhalte und Situationen getroffen und tief in unserem Inneren verankert haben. „Ich bin zu dick, deswegen findet mich niemand attraktiv“ ist so ein Glaubenssatz oder „Ich habe nicht studiert, werde also nie viel Geld verdienen.“ Glaubenssätze gibt es unzählige verschiedene, eines haben sie jedoch gemeinsam: Sie hindern uns daran, das Beste aus uns und unserem Leben zu machen. Das Tückische an solchen Glaubenssätzen ist, dass wir uns ihrer oft nicht bewusst sind – und selbst wenn, wir sie nicht einfach an und ausknipsen können. Oder doch?

Glaubenssätze haben einen sehr starken Einfluss auf Ihr Verhalten

Sie sind eng verknüpft mit Ihrem Modell von Welt und haben großen Einfluss auf das, was Sie tun, nicht tun und wie Sie es tun. 

Im Modell von NLP sind Glaubenssätze ein wichtiges Thema, weil sich durch die Veränderung negativer Glaubenssätze sehr viel innerhalb kurzer Zeit erreichen lässt. Im NLP dienen Glaubenssätze zur sogenannten Veränderungsarbeit. Das heißt: Wer einschränkende Glaubenssätze loslässt, kann sich schnell und leicht verändern, denn unsere „Realität“ erschaffen wir durch das, was wir glauben. Hier setzen wir uns selbst Grenzen und definieren Möglichkeiten.

Was Glaubenssätze sind

Doch was sind Glaubenssätze überhaupt? Kurz gefasst sind sie der Ausdruck dessen, was wir über uns, die Realität oder die Welt denken. Sie bestimmen unsere Erwartungen, das, was wir für wahr halten und das, was wir erreichen können. Man könnte sie auch als innere Überzeugung bezeichnen. Es gibt positive Glaubenssätze, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen und negative Glaubenssätze, die Sie einschränken und Ihren Erfolg und Ihr persönliches Glück mindern. Während erstere erwünscht und wichtig sind, um ein zufriedenes Leben zu führen, selbstsicher zu agieren und erfolgreich zu sein, sind letztere Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen hin zu mehr Glück, Erfolg und einer positiveren Selbstwahrnehmung. Aber: Hindernisse lassen sich überwinden! Sie müssen nur wissen, wie Sie das angehen.

Glaubenssätze sind willkürlich und können schon durch (unbedachte) Aussagen Dritter oder zufällige Ereignisse entstehen. Oft gehen sie auf das zurück, was uns eine Autoritätsperson irgendwann einmal gesagt hat, wie z.B. ein Lehrer („Mathematik ist nicht dein Ding“), Ärzte, Eltern, Vorgesetzte oder auch Freunde. Negative Glaubenssätze können auch entstehen, wenn Sie negative Ereignisse generalisieren („Ich habe kein Glück in der Liebe“).

Da wir Glaubenssätze tief verinnerlicht haben, merken wir oft gar nicht, dass wir sie anwenden beziehungsweise, dass sie uns steuern. Das ist in Ordnung, solange die Glaubenssätze positiv sind. Dann geben sie Energie und Motivation. Negative Glaubenssätze lassen dagegen zweifeln, zögerlich oder ganz untätig werden. 

Beispiele für Glaubenssätze

Es gibt Grundannahmen, die die (meisten) Menschen teilen und die uns immer wieder von der Natur bestätigt werden. Zum Beispiel, dass die Sonne jeden Tag auf- und wieder untergeht. Oder dass auf Frühling Sommer folgt. Sie werden auch nicht jeden Tag aufs Neue testen, ob Feuer heiß ist, sondern dies ist aufgrund von Erziehung oder persönlicher Erfahrung fest in Ihrem Glaubenssystem verankert. Es gibt natürlich auch Einstellungen bzw. Glaubenssätze, die nicht so selbstverständlich geteilt werden. Ist die Welt ein liebevoller und freundlicher Ort? Können sich Menschen verändern? Wird der HSV in der Bundesliga bleiben? Hier hat jeder eine andere Ansicht – und (bis vielleicht auf den HSV) – ist keine davon richtig oder falsch. Sie hängt schlicht von der individuellen Wahrnehmung der jeweiligen Person ab.

Es gibt Glaubenssätze, die eine rein, subjektive Feststellung sind („Ich bin schlecht in Buchhaltung“), Glaubenssätze mit „integrierter“ Begründung („Mein Job ist schlecht, weil ich keinen Firmenwagen bekomme“) und „Wenn-dann“-Glaubenssätze („Wenn ich nicht Karriere mache, wird mich niemand ernst nehmen“).Sie sind vielfältig und schleichen sich auch deshalb leicht in unser Unterbewusstsein. 

Glücklicherweise gibt es aber positive Glaubenssätze, die Sie Ihren negativen Überzeugungen entgegensetzen oder besser: die negativen mit positiven Glaubenssätzen überschreiben können. Positive Glaubenssätze helfen Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen, während negative Glaubenssätze Sie einschränken und Ihren Erfolg und Ihr persönliches Glück mindern. Mittels bestimmter NLP-Techniken lernen Sie, Glaubenssätze, die Ihnen nicht guttun und Sie ausbremsen, zu identifizieren und aufzulösen oder ins Positive zu drehen.

„Das kann ich nicht glauben!“, sagte Alice.„Nein?“, sagte die Königin mitleidig. „Versuch es noch einmal: Tief Luft holen, Augen zu…“ Alice lachte. „Ich brauche es gar nicht zu versuchen“, sagte sie. „Etwas Unmögliches kann man nicht glauben.“

„Du wirst darin eben noch nicht die rechte Übung haben“, sagte die Königin. „In deinem Alter habe ich täglich eine halbe Stunde darauf verwendet. Zuzeiten habe ich vor dem Frühstück bereits bis zu sechs unmögliche Dinge geglaubt."

aus: „Alice hinter den Spiegeln“ von Lewis Carroll

 

WIE GLAUBENSSÄTZE ENTSTEHEN

Was Sie über sich, die Welt oder andere glauben, kann sehr willkürlich sein und schon durch (unbedachte) Aussagen Dritter oder zufällige Ereignisse entstehen. Oft gehen sie auf das zurück, was Ihnen eine Autoritätsperson irgendwann einmal gesagt hat, wie z. B. ein Lehrer („Mathematik ist nicht dein Ding“), Ärzte, Eltern, Vorgesetzte oder auch Freunde. Insbesondere in jungen Jahren neigen Menschen dazu, das, was ihnen gesagt wird, zu übernehmen.

Eine weitere Quelle für Glaubenssätze ist, dass Sie Ihre Erfahrungen generalisieren, wie zum Beispiel im Fall einer negativen Liebeserfahrung: „Ich habe einfach kein Glück in der Liebe“.

Negative Beliefs verhindern Erfolg und Exzellenz

Mit Ihren Glaubenssätzen programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein darauf, Ihnen das zu beweisen, was Sie für wahr halten. Das heißt, wenn Sie zum Beispiel davon überzeugt sind,  dass es schwer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen oder annehmen, dass die Welt ungerecht ist, dann werden Sie aus zwei Gründen mit hoher Wahrscheinlichkeit genau dies erleben:

  1. Denn Glaubenssätze sind sehr starke Wahrnehmungsfilter, die dafür sorgen, dass Sie alles, was passiert, entsprechend Ihrer Einstellung interpretieren. Ihr Gehirn legt alles, was passiert, so aus, dass es zu Ihrem negativen Glaubenssatz passt. Sollte etwas gänzlich nicht dazu passen, nehmen Sie es als die Ausnahme wahr, die die Regel bestätigt. Probieren Sie es einmal aus: Wenn Sie sich einreden, dass heute alle Menschen schlechte Laune haben, werden Ihnen (fast) nur Leute auffallen, die tatsächlich grummelig sind.
  2. Negative Erwartungen sorgen dafür, dass Sie sich auch entsprechend verhalten und dadurch in der Regel auch schlechtere Ergebnisse erzielen (was dich in deinem Glaubenssatz nur bestätigt). Wir nennen es auch sich selbst erfüllende Prophezeiung. Sind Sie sich beispielsweise sicher, dass Sie im Verkaufsgespräch den Kürzeren ziehen werden, werden Sie sehr wahrscheinlich geduckt auf Ihrem Stuhl sitzen, den Blick mit dem Gesprächspartner nicht halten und mit leiser(er) Stimme sprechen. Nicht sehr überzeugend – und sehr wahrscheinlich, dass Ihr Gegenüber von Ihrer selbst erzeugten, schwachen Position verunsichert ist und kein Geschäft zustande kommt ... oder Ihre (vermeintliche) Schwäche nutzt, um den Preis zu drücken oder die Konditionen zu seinen Gunsten zu drehen.

Ein Beispiel für die Wirksamkeit von Glaubenssätzen ist der „Placebo“-Effekt. In zahlreichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass allein der Glaube, ein wirksames Medikament zu erhalten, bei vielen Patienten tatsächlich Heilung bewirkt. Auch wenn sie eine Substanz erhalten haben ohne nachweislichen medizinischen Effekt.

In einem weiteren Experiment wurde eine Klasse in zwei Gruppen mit gleichem Intelligenzquotienten geteilt. Den Lehrern wurde allerdings mitgeteilt, dass eine Gruppe einen sehr viel höheren IQ habe als die andere und daher in einem Test auch besser abschneiden würde. Aufgrund der unterschiedlichen Erwartungen der Lehrer erzielte die vermeintlich intelligentere Gruppe sehr viel bessere Zensuren als die ebenso intelligente Vergleichsgruppe, die einen vermeintlich niedrigeren IQ hatte.

Positive und negative Glaubenssätze

Positive Glaubenssätze beflügeln und bestärken Sie, sie schaffen Ihnen Freiräume und unterstützen Sie darin, Ihre Fähigkeiten auszuleben und Erfolg anzuziehen (z. B. „Sport liegt mir einfach.“).

Negative (oder einschränkende) Glaubenssätze begrenzen Sie hingegen und führen dazu, dass Sie sehr viel weniger Spaß, positive Ergebnisse und Lebensglück haben als Sie könnten.  Diese Glaubenssätze beginnen mit Phrasen wie „Ich kann nicht...“,  „Ich bin nicht gut in....“ und so weiter. Negative Glaubenssätze programmieren Ihr Gehirn darauf, zu versagen, unabhängig davon, was Ihre wahren Fähigkeiten sind. Sie können sogar krank machen, wenn Sie sich in den Kopf gesetzt haben, eine bestimmte Krankheit zu bekommen (weil Ärzte zum Beispiel eine Disposition erkannt haben wollen oder diese Krankheit in Ihrer Familie vorkam).


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Übung 1: NEGATIVE GLAUBENSSÄTZE schnell verändern

Sie können selbst darüber entscheiden, ob Sie Glaubenssätze beibehalten oder loslassen wollen. Das Verändern negativer Glaubenssätze sorgt dafür, dass Sie in Ihrem Leben mehr Spaß und Erfolg erleben. Denn ein wesentlicher Bestandteil von Erfolg ist, dass Sie die Einstellungen haben, die es Ihnen auch erlauben erfolgreich zu sein. Die Binsenweisheit, dass „jeder seines Glückes Schmied“ ist, ist gar nicht so verkehrt. Also los, Ihr persönliches Erfolgseisen wartet darauf, von Ihnen bearbeitet zu werden.

Schritt 1: Finden Sie Ihre Beliefs heraus

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, welche negativen Glaubenssätze sie haben, denn sie halten ihre Gedanken für „normal“. Im Practitioner sind unsere Teilnehmer immer erstaunt, wie viele negative Beliefs sie in der Vergangenheit hatten und wie sehr diese sie im Leben beeinflusst und eingeschränkt haben.

Finden Sie Ihre Glaubenssätze, indem Sie

  • Auf Ihre Vorannahmen achten: Wenn Sie etwas Schlechtes erwarten, steckt mit großer Wahrscheinlichkeit auch ein negativer Glaubenssatz dahinter. Wenn jemand zum Beispiel erwartet, dass er eine erfolglose Gehaltsverhandlung haben wird, kann dahinter ein negativer Glaubenssatz in Bezug auf die eigene Leistung, die Wertschätzung des Vorgesetzen oder darüber, ob er oder sie das Geld verdient, stehen.
  • Eigene Werte und Verhalten hinterfragen: Was ist Ihnen im Leben wichtig? Und warum glauben Sie, dass dies wichtig ist? Warum leben Sie Ihr Leben so und nicht anders? Diese oder ähnliche Fragen zielen direkt auf Ihr Glaubenssystem ab und helfen Ihnen dabei herauszufinden, in welche Bereichen Wunsch und Wahrnehmung noch nicht zusammenpassen.

Wenn Sie einige Ihrer Glaubenssätze herausgefunden haben, sollten Sie diese unvoreingenommen und ehrlich betrachten und sich fragen, ob Ihnen diese Glaubenssätze in Zukunft nutzen werden.

Die Glaubenssätze, die Sie daran hindern, sich glücklich zu fühlen, an Ihre Ziele zu glauben und diese auch zu erreichen, können Sie mit einer entsprechenden Technik und etwas Geduld einfach loslassen und Ihr Leben dadurch innerhalb kurzer Zeit positiv verändern.

Schritt 2: Negative Glaubenssätze auflösen

Einschränkende Beliefs sind ein wichtiger Grund, warum Menschen nicht so erfolgreich, glücklich oder gesund sind, wie sie möchten. Sie glauben zum Beispiel, dass sie keinen Partner finden, sich nicht selbständig machen können oder niemals viel Geld verdienen werden. Einmal gemachte Erfahrungen oder auch nur Geschichten, die sie von anderen erzählt bekommen haben, werden zu universell gültigen Glaubenssätzen – und damit zu einem Käfig, in dem die jeweilige Person sitzen bleibt, obwohl die Tür gar nicht abgeschlossen ist.

Im NLP gibt es verschiedene Methoden und Techniken, die wir anwenden, um negative Glaubenssätze wirkungsvoll aufzulösen. Gerade im Practitioner ist dies ein entscheidendes Thema, um unseren Teilnehmern die Veränderung und persönliche Freiheit zu ermöglichen, die sie sich wünschen.  
Eine gute und leichte Methode, um einen Glaubenssatz aufzulösen, ist es, diesen konsequent zu hinterfragen.

Wenn Sie Ihren Glaubenssatz erkennen (z.B. „Ich bin nicht gut genug im Job“ oder „Ich werde nie ein guter Sportler sein“), hinterfragen Sie diesen Glaubenssatz und seien Sie dabei ehrlich zu sich selbst:

  • Wo schränkt Sie dieser Glaubenssatz ein?
  • Wollen Sie dies weiter glauben?
  • Sind Sie sicher, dass es so ist?
  • Warum sind Sie sich so sicher, dass das so ist?
  • Ist das wirklich immer so?
  • Woher wissen Sie, dass das so ist?
  • Was wäre, wenn genau das Gegenteil wahr wäre?
  • Welche Beweise für das Gegenteil kennen Sie schon?
  • Gibt es Menschen, bei denen das nicht so ist?

Mit diesen Fragen können Sie negative Glaubenssätze, die Sie vorher hatten, wirkungsvoll entkräften. Die Veränderung eines Glaubenssatzes kann ein ganzes Leben verändern.

 

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Übung 2: Der See der Glaubenssätze

Denken Sie  für einen Moment an drei Glaubenssätze, die Sie als einschränkend empfunden haben oder empfinden und notieren diese kurz. 

Nun stellen Sie sich vor, Sie schauen auf die braune, reflektierende Wasseroberfläche eines stinkenden Tümpels und können in der Reflektion die Zukunft voraussehen. Sie sehen, wie Ihr Leben in fünf Jahren sein wird, wenn Sie sich so verhalten, als ob diese negativen Glaubenssätze wahr wären. Gehen Sie auch zehn und 20 Jahre in die Zukunft und schauen Sie sich Ihr Leben an, wie es sein wird, wenn Sie an diesen Einstellungen festhalten.

Nun machen Sie sich für einen Moment den Kopf frei. Drehen Sie eine Runde durch den Raum, schauen Sie aus dem Fenster, überlegen Sie, was Sie morgen zu Mittag essen werden.

Nun denken Sie an drei Glaubenssätze, die Sie stattdessen annehmen möchten. Glaubenssätze, die Ihnen Stärke und Selbstvertrauen geben. Nehmen Sie sich einen Moment und schreiben Sie sie auf.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Rande eines klaren, wunderschönen Sees, auf dessen Oberfläche die Sonne glitzert, fühlen Sie die Frische der Luft in Ihrer Lunge, wenn Sie tief einatmen. Schauen Sie auf die Wasseroberfläche und sehen Sie, wie Sie sich anders verhalten, wenn diese Glaubenssätze wahr wären. Wie würde Ihr Leben in fünf, zehn und 20 Jahren aussehen, wenn Sie diese Glaubenssätze übernehmen? Besser, oder?

Es lohnt sich also, daran zu arbeiten, aus negativen Glaubenssätzen positive Glaubenssätze werden zu lassen. Das klappt natürlich nicht, wenn Sie Schritt 2 oder Übung 2 einmal machen und dann nie wieder. Glaubenssätze sind tief verwurzelt und genau wie man einen mächtigen Baum nicht so leicht aus dem Erdreich bekommt, bekommt man negative Glaubenssätze, die sich über Jahre und Jahrzehnte geformt und ihre Wurzeln in unser Unterbewusstsein gegraben haben, nicht ohne Weiteres aus seinem „System“. Bleiben Sie geduldig, wiederholen Sie die Übungen wieder und wieder, lassen Sie sich von „Rückfällen“ nicht entmutigen. Irgendwann haben Sie auch die letzte Wurzel ihrer negativen Glaubenssätze gekappt – und den Boden dafür bereitet, dass positive Glaubenssätze wachsen und stark werden können.

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