• DAS META-MODELL DER SPRACHE

    Eines der ersten und kraftvollsten Werkzeuge im NLP

Das Meta-Modell benutzt Sprache, um Sprache zu klären: das heißt, es bewahrt Sie davor, zu glauben, dass Sie etwas verstehen, dass Sie aufgrund fehlender oder verzerrter Informationen gar nicht verstehen können. Kurz: Es geht darum, das Gesagte und das Gedankenmodell dahinter wieder miteinander zu verbinden.

Es ist eines der ersten NLP-Werkzeuge, die Bandler und Grinder in den 70ern gemeinsam entwickelt haben. Seinen Ursprung hat es in der Arbeit des Linguistik Gurus Noam Chomsky. Das Modell befasst sich damit, wie Sie das, was Sie denken übersetzen in das, was Sie sagen.

Dieses Wissen und die Möglichkeit, diesen Prozess herauszufordern, bieten Ihnen einen unglaublichen Nutzen im Alltag:

Sie können sich so ausdrücken, dass andere wirklich verstehen, was Sie meinen (z. B. im Beruf, bei Ihrem Partner, in der Erziehung). Das hat natürlich viele positive Effekte, wie zum BeispielSie bekommen privat und beruflich viel häufiger das, was Sie wollen, weil Sie klarer kommunizieren.

  • Sie erzielen bessere Ergebnisse in der Zusammenarbeit mit anderen.
  • Von Ihnen Delegiertes wird mit einer sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit so um-gesetzt, wie Sie es wollen.  
  • Andere schätzen Ihre Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken, was immer auch mit mentaler Klarheit einhergeht.
  • ...

Sie  finden schnell heraus, wo Informationen fehlen und können sehr gezielt danach fragen. Die Vorteile sind zum Beispiel

  • Sie können elegant (verdeckt oder offen) coachen und Menschen sehr schnell weiterhelfen.
  • Sie finden heraus, was Ihr Gegenüber wirklich will (z. B. im Gespräch mit Ihrem Partner oder Vorgesetzten, in der Auftragsklärung oder im Verkauf) und/oder hel-fen anderen dabei, diese Klarheit überhaupt erst zu erlangen.
  • Sie können Aufträge präzise umsetzen, weil Sie in der Lage sind, von anderen präzise Informationen zu erfragen.
  • ...

Die Fähigkeit, Sprache mit Präzision zu nutzen, ist essentiell für jeden guten Kommunikator. Das Meta-Modell hilft Ihnen dabei, die Worte zu benutzen, die im Modell von Welt des anderen von Bedeutung sind, und präzise zu bestimmen, was jemand mit den Worten meint, die er benutzt.

 

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Das Konzept des Meta-Modells

Jedes Mal, wenn Sie sprechen, sagen Sie nicht alles, was Sie denken, sondern nur einen Teil dessen. Denn Sprache wird niemals der Geschwindigkeit und dem Facettenreichtum Ihrer Gedanken gerecht und ist damit nur ein vereinfachtes Abbild Ihrer Gedanken, Bilder und Gefühle.

Während Sie sprechen, haben Sie selbst eine vollständige Vorstellung von dem, was Sie sagen wollen: wir nennen das Tiefenstruktur (die Sie unbewusst haben). Das, was Sie tatsächlich mit Sprache ausdrücken, nennen wir Oberflächenstruktur.

Während Sie Ihr inneres Erleben in Worte übersetzen, lassen Sie eine Menge aus:

  • Sie lassen Ihrer Meinung nach irrelevantes aus (Tilgung)
  • Sie vereinfachen (Verzerrung)
  • Sie verallgemeinern (Generalisierung)

Diese unvollständige Information übersetzt der andere basierend auf seinen eigenen Filtern in ein umfassenderes Bild zurück (d. h. er hat Assoziationen, Vorstellungen, was Sie meinen, Bilder...). Diese Rückübersetzung in seine eigene Tiefenstruktur hat dann oft mehr mit ihm selbst und seinen Vorstellungen zu tun als mit der Repräsentation, die der tatsächlichen In-formation zugrunde lag. Dies tritt in der Regel erst dann zutage, wenn etwas aus der Bahn läuft und klar wird, dass ein Missverständnis zugrunde liegt („Oh, da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet.“).

Anwendungsgebiete des Meta-Modells

Dieser Prozess des Informationsverlustes ist vollkommen normal, nur ist er dann nicht hilfreich, wenn es darauf ankommt, dass Sie Ihre Tiefenstruktur (also das, was Sie meinen) möglichst gut transportieren oder dass Sie sich ein gutes Bild von dem machen können, was ein anderer wirklich meint (seine Tiefenstruktur).

Hier hilft Ihnen das Meta-Modell. Es systematisiert die Arten, wie Informationen verloren gehen und gibt Ihnen Fragen an die Hand, mit denen Sie die gelöschten, verzerrten und generalisierten Informationen an die Oberfläche befördern (und damit auch sein Modell von Welt in diesem Kontext). Wenn Sie mit diesem Modell arbeiten, werden Ihnen unausweichlich auch Ihre eigenen Tilgungen, Verzerrungen und Generalisierungen bewusst, sodass Sie damit anfangen können, eindeutiger zu kommunizieren, wenn es darauf ankommt.

Dies ist zum Beispiel wichtig:

  • im Coaching
  • in der Beratung
  • in der Auftragsklärung
  • bei wichtigen privaten Gesprächen
  • bei wichtigen beruflichen Gesprächen
  • ....

Alle Probleme entstehen durch die ‚unbewusste’ Bildung von unzweckmäßigen Landkarten und verschlimmern und verfestigen sich mit jeder weiteren Abstraktion und Verwechslung mit der ‚Realität’

Dr. Richard Bandler

Das Meta-Modell im Coaching 

Im Kontext Coaching hat das Meta-Modell einen ganz eigenen Stellenwert. Es wurde insbesondere zu diesem Zweck von Bandler und Grinder entwickelt bzw. systematisiert.

Kurz gesagt: Mit den Meta-Modell-Fragen können Sie sehr wirksam die Verzerrungen, Tilgungen und Nominalisierungen bei anderen auflösen, was bereits die Lösung eines Problems sein kann.

Die Lösung eines Problems liegt meist 

  • in der Erkenntnis, dass es sich um eine Landkarte handelt,
  • dem Hinterfragen der Landkarte,
  • deren Bereicherung um hilfreiche Details und
  • dem Entdecken neuer Wege.

Manchmal braucht der Coachee dann noch Unterstützung beim Ausprobieren der neuen Wege.

Durch den kunstvollen Einsatz des Meta-Modells können Sie den Coachee dabei unterstützen, die gesamte Tiefenstruktur seiner sprachlichen Repräsentation zu entdecken. Der nächste Schritt ist, die Tiefenstruktur so herauszufordern, dass sie bereichert werden kann (mehr Wahlmöglichkeiten). Sie haben an diesem Punkt viele verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die grundlegende Annahme ist, dass Menschen nicht deshalb im Problemzustand sind, weil die Welt nicht reichhaltig genug ist, sondern sie sind im Problemzustand, weil ihre Wahrnehmung oder Repräsentation von der Welt verarmt oder eingeschränkt ist. 

Mit dem Meta-Modell können Sie das eingeschränkte Modell des Coachees so hinterfragen, dass es ihm möglich ist, wieder ein Modell der Welt zu entwickeln, in dem ihm mehr nützliche Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. In anderen Worten: Solange er Schmerzen verspürt, weil er sich eine eingeschränkte Wahrnehmung von Welt erschaffen hat und solange er vergisst, dass die Wahrnehmung nicht die Welt selber ist, kannst du ihm dabei helfen, sich zu verändern und sich an einem Punkt inkonsistent zu diesem Modell von Welt zu verhalten, um das Modell dadurch zu erweitern.

Die Art, wie Menschen ihre Wahrnehmung der Welt einschränken, ist genau derselbe Prozess wie beim Einschränken der Formulierungen von ihren Erlebnissen der Welt. Das ist ein Teil des Weges, wie sich Menschen früher Schmerz erschaffen haben, und dadurch haben sie sich ein verarmtes Modell kreiert. Das Meta-Modell der Sprache bietet besondere Möglichkeiten, um genau diese Prozesse herauszufordern.


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Tilgungen, Verzerrungen und Generalisierungen und die Sprachmuster der Informationssammlung

 

TILGUNGEN (AUCH: LÖSCHUNGEN)

Tilgung bedeutet: Sie wählen nur einen Teil der Informationen aus, die theoretisch verfügbar wären und lassen eine große Menge aus. Wir unterscheiden 4 verschiedene Arten der Tilgung:

Einfache Tilgung

Eine Aussage mit fehlenden oder ungenügenden Informationen.

„Ich fühle mich schlecht.“

Meta-Modell-Frage, die zu einer Anreicherung führt: „Woran würden Sie merken, dass Sie sich schlecht fühlen?“ oder „Wie würden Sie merken, dass Sie sich nicht mehr schlecht fühlen?“ (die zweite Variante hilft Ihnen ebenfalls, die Tilgung aufzulösen und kann im Coaching-Kontext günstiger sein, weil sie die Denkrichtung des Coachees in eine positive Richtung lenkt).

Vergleichende Tilgung

Fehlender Bewertungsmaßstab oder Bewertungsrahmen, hier muss der Hörer das Vergleichsobjekt selbst einsetzen, um die Aussage zu verstehen.

„Die anderen sind einfach besser.“

In der Meta-Modell-Frage wird der Vergleichswert herausgefunden und präzisiert. Frage: „Verglichen mit wem sind die anderen besser?“

Fehlender Referenzindex

Bei Aussagen mit fehlendem Referenzindex finden Sie ein unbekanntes Pronomen.

„Man hört mir einfach nicht zu.“

Meta-Modell-Frage: „Wer genau hört Ihnen nicht zu?“

Unspezifisches Verb

Dies sind Verben, die Details löschen, z. B. wie, wann und wo.

„Du kümmerst dich einfach nicht um mich.“

In der Meta-Modellfrage werden fehlende Angaben (Kontext) erfragt oder es wird der Prozess untersucht: „Was heißt kümmern?“ oder „Woran würdest du merken, dass ich mich kümmere?“

VERZERRUNGEN (SEMANTISCHE FEHLGEFORMTHEITEN)

Verzerrung bedeutet: Sie geben eine vereinfachte Version wieder, was die ursprüngliche Information verfälscht. Hier finden Sie fünf verschiedene Arten von Verzerrung.

Nominalisierung

Ein Verb wurde in ein Nomen (Ding oder Ereignis) verwandelt, dadurch geht der Prozess oder die Handlung verloren. Nominalisierungen sind nicht greifbar und bedeuten für verschiedene Menschen die unterschiedlichsten Dinge.

„Ich habe Depressionen.“

Um eine Nominalisierung wieder in einen Prozess zu wandeln, wird das Substantiv auf das zugrundeliegende Verb oder Adjektiv zurückgeführt und hinterfragt. Die Bedeutung gewinnt man zurück, indem man nach ihr fragt.

Meta-Modell-Fragen: „Woran erkennen Sie eine Depression?“,  „Was bedeutet Depression für Sie?“,  „Was machen Sie, dass Sie sich depressiv fühlen?“

Ursache / Wirkung

Ein bestimmter Stimulus veranlasst eine bestimmte Erfahrung (X ? Y).

„Wenn ich in ein Flugzeug steige, bekomme ich Panik.“

Ziel ist es, den Ursache-Wirkungs-Zusammenhang aufzulösen und damit Wahlmöglichkeiten zu schaffen. Meta-Modell-Fragen sind zum Beispiel: „Wie kann das Flugzeug die Panik verursachen?“, „Was machen Sie im Inneren, wenn Sie ein Flugzeug sehen?“

Gedankenlesen

Beim Gedankenlesen geht der Sprecher davon aus, dass er weiß, was ein anderer denkt, fühlt, etc.

„Ich weiß, mein Boss hasst mich.“

Bei der Meta-Modellfrage geht es darum, herauszufinden, aufgrund welcher Wahrnehmung jemand Gedanken liest. Meta-Modell-Frage: „Woher wissen Sie das?

Komplexe Äquivalenz

Hierunter versteht man im NLP die Überzeugung, dass ein Verhalten X eine feste Bedeutung Y hat. 

„Sie kann mich nicht ausstehen, als ich sie angesprochen habe, hat sie einfach nur an ihren Haaren rumgefummelt.“

Bei der Meta-Modellfrage wird der Kausalzusammenhang in Frage gestellt oder ein Gegenbeispiel erzeugt, wodurch X und Y wieder voneinander getrennt werden. 

Meta-Modell-Frage: „Wie kann das Rumfummeln an Haaren bedeuten, dass sie Sie nicht mag?“,  „Hat schon mal jemand im Gespräch mit Ihnen in seinen Haaren gefummelt, der Sie mag?“

Verlorene Normorientierung

Dies ist ein Werturteil oder eine Meinung, in denen die Ursache bzw. Quelle der Behauptung fehlt. Es wird ein Urteil formuliert, ohne zu erwähnen, um wessen Urteil es sich handelt.

„Es ist falsch, von sich selbst zu erzählen.“

Meta-Modell-Frage: „Wer sagt, dass das falsch ist?“, „Basierend auf welchem Standard ist das falsch?“

GENERALISIERUNGEN

Bei Generalisierungen verringern Sie den Informationsgehalt, indem Sie verallgemeinern. Wir betrachten drei Arten von Generalisierungen:

Universal-Quantoren

Dies ist eine Generalisierung, die Ausnahmen oder alternative Möglichkeiten ausschließt.

„Alle Kinder sind böswillig.“

Sie können diese durch ein Gegenbeispiel oder durch die Betonung des gebrauchten Universalquantors auflösen.

Meta-Modell-Frage: „Sind wirklich alle Kinder böswillig?“, „Alle?“

Modaloperatoren der Möglichkeit bzw. Notwendigkeit

Modaloperatoren sind Worte wie müssen, sollen, dürfen, können, wollen (und ihre Verneinungsformen), sie deuten auf einen Mangel an Wahlmöglichkeiten hin.

„Ich muss laufend Überstunden machen“.

Bei Modaloperatoren der Notwendigkeit (müssen, sollen) wird etwas als notwendig kommuniziert, ohne die dahinterliegende Konsequenz anzugeben. 

Meta-Modell-Fragen: „Was würde passieren, wenn Sie es nicht täten?“, „Wer oder was hält Sie davon ab, keine Überstunden zu machen?“

Vorannahmen, Präsuppositionen

Etwas wird bedingungslos vorausgesetzt, damit ein Satz verstanden werden kann. Die Vorannahme wird als gegeben betrachtet, was dem Sprecher meist nicht bewusst ist.

„Nur weil sie ein Verhältnis mit dem Chef hat, meint sie, die anderen mobben zu dürfen.“

Meta-Modell-Frage: „Woher wissen Sie, dass sie ein Verhältnis mit dem Chef hat?“

Wohlformulierte Konditionen der Oberflächenstruktur

  1. Die Aussagen sind gut auf Deutsch formuliert, und
  2. enthalten keine umformenden Tilgungen oder unerforschte Tilgungen in der Weise oder einem Ausmaß, dass die Person keine Wahl hat, und
  3. beinhalten keine Nominalisierungen (der Prozess wurde nicht in ein Ereignis umgeformt), und
  4. beinhalten keine Worte oder Phrasen, bei denen die Referenz, der Bezugsrahmen fehlt, und
  5. beinhalten keine unspezifischen Verben und
  6. beinhalten keine unerforschten Vorannahmen in einem Ausmaß, dass die Person keine Wahl hat, und
  7. beinhalten keine Sätze, die die semantischen Bedingungen einer guten Formulierung verletzen.

Auszug aus Struktur der Magie I, Bandler und Grinder 1975

Hinweise zur Nutzung des Meta-Modells 

Das Meta-Modell gibt Ihnen ein wertvolles Tool, um selbst klarer zu kommunizieren und um fehlende Informationen in der Kommunikation mit anderen zu erfragen. Je mehr Sie üben, desto besser werden Sie darin. Dabei sollten Sie die folgenden Dinge berücksichtigen:

  • Wenn Sie in alltäglichen Situationen anderen zu intensiv Meta-Modell-Fragen stellen, kann dies den Rapport zerstören.
  • Bleiben Sie auf der Detail-Ebene, bei der Sie noch einen guten Rapport haben.
  • Es hilft, wenn Sie Ihre Fragen entspannt und interessiert klingen lassen (wie in einer normalen Unterhaltung).
  • Sie müssen nicht jede Tilgung, Generalisierung und Verzerrung auflösen. Stellen Sie die Fragen, die am relevantesten sind, um Ihr Ziel zu erreichen.
  • Unterscheiden Sie zwischen Coachees und anderen Menschen. Im Coaching können und müssen Sie viel intensiver metamodellieren, denn hier kommt es darauf an, das Denkmodell des anderen wirklich zu verstehen und zu hinterfragen bzw. anzureichern.

 

 


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